Ratgeber für freie Trauungen: Organisatorische Tipps für einen feierlichen Rahmen

Ein wunderschönes Bild strahlt noch schöner, wenn es in einem schönen Rahmen hängt, richtig? Ähnlich ist es mit dem Rahmen Eurer freien Trauung. Je schöner der Rahmen in dem die Trauzeremonie stattfindet, umso eindrucksvoller wird die Trauung insgesamt.  

Dabei geht es aber nicht darum, alles bis ins Detail so toll wie möglich zu dekorieren oder nach dem neuesten Trend in Szene zu setzen. Im Gegenteil, denn auch der Rahmen einer freien Trauung ist so einzigartig wie das Brautpaar selbst und soll ein authentischer Ausdruck dessen sein, wer sie sind. Seid Ihr privat eher easy going, dann würde eine Trauung im Schloss mit aufwendiger Blumendekoration und Kronleuchtern nicht wirklich Euch entsprechen, richtig? Also, plant das drumherum Eurer freien Trauung immer so, dass es für Euch stimmig ist, dann werden sich auch die Gäste wohlfühlen.

Unabhängig davon für welchen Rahmen Ihr Euch entscheidet, gibt es einige organisatorische To Dos zu meistern und dafür gibt es heute jede Menge Tipps. Von mir und von der wunderbaren Traurednerin Sabine John-Tancredi von Traubar, die uns auch schon in den letzten Beiträgen mit Ihren Profi-Tipps versorgt hat. Los geht’s!

Den Trauungsort klug wählen – für Euch und Eure Gäste

Bei der freien Trauung könnt Ihr entscheiden, ob sie drinnen oder draußen stattfinden soll. Viele Brautpaare wünschen sich eine Trauung im Freien, aber beide Varianten haben ihren ganz eigenen Charme. Ob nun eine Trauung in malerischer Umgebung oder besonderer Kulisse, wie unter einem großen Baum im weiten Feld, in den Bergen, im Wald oder auch in einer coolen alten Fabrikhalle, bei der Entscheidung für den Trauungsort solltet ihr immer folgende Punkte beachten:
 

  • Sind behördliche Genehmigungen einzuholen?
  • Bietet die Location genug Sitzplätze für alle Gäste?
  • Sind Dinge wie Bestuhlung und sanitäre Anlagen vorhanden oder müssen diese extra organisiert werden?
  • Wie sieht es mit der Stromzufuhr für Technik und Musik aus?
  • Ist die Location leicht zugänglich für die Gäste und kann man dort auch parken?

Alles was aufwendig zu organisieren ist, kostet viel Zeit – bei der Planung und am Hochzeitstag – aber vor allem kostet es auch extra Budget, also überlegt Euch gut, was sich wirklich lohnt.

Wer Kosten sparen will, sollte die freie Trauung am selben Ort wie die Hochzeitsfeier veranstalten, zum Beispiel im Garten, auf der Terrasse oder in einem kleineren Festsaal. In solchen Fällen sind Bestuhlung usw. schon im Mietpreis der Location enthalten oder unkompliziert mit einer kleinen Preiserhöhung erhältlich.

Entscheidet Ihr Euch dazu, Trauung und Feier nicht an einem Ort zu veranstalten, solltet Ihr unbedingt die Entfernungen beachten und für die Strecke die übliche Verkehrslage an einem Samstag prüfen. Es ist schon oft genug passiert, dass das Brautpaar samt Gästen beim Location-Wechsel im Stau stecken geblieben sind, weil es sich um die Autobahn zum beliebten See o.ä. handelt.

Ist die Anfahrt zur Trauung sehr umständlich oder gibt es keine Parkplätze vor Ort, dann kommt Ihr an einem Shuttle Transfer für Eure Gäste kaum rum und das bedeutet extra Kosten.

Ein Location Tipp: Heiratet Ihr an einem Ort mit Meer- oder Seezugang, dann kann die freie Trauung auch beispielsweise auch auf einem Boot/Schiff stattfinden. Das ist, aufgrund der vielen Angebote von Fährunternehmen, auch leicht zu organisieren. So bleibt Ihr unter Euch, werdet an einem besonderen Ort getraut und nach der Zeremonie könnt Ihr auf dem Boot mit den Gästen anstoßen und eine kleine Tour genießen bis man gemeinsam zur Feier schippert.

Trauung im Freien? Plant immer einem Plan B ein!

Auch wenn Ihr es schon oft gehört habt, diesen Punkt kann man nicht oft genug wiederholen: Bei einer freien Trauung im Freien solltet ihr immer eine Schlechtwetter-Alternative parat haben. Neben einem Plan B für Regenwetter solltet Ihr Euch auf Sonne, Kälte und Wind vorbereiten. Die freie Trauung dauert zwischen 30-60 Minuten und da können Sonne, Wind und Kälte schnell zusetzen. Das gilt nicht nur für Eure Gäste, sondern auch für Euch und die beteiligten Dienstleister, wie Trauredner und Musiker. Also sorgt entsprechend vor:
 

  • Im Sommer solltet Ihr immer für genug Schatten und zu Trinken sorgen. Auch über Fächer, mit denen man sich Frischluft zuführen kann freuen sich die Gäste. Habt Ihr eine Programmkarte für die Trauung? Dann könnt Ihr diese mit unseren Fächerhaltern aus Holz einfach in einen Fächer verwandeln.
  • Selbst im Sommer kann es mal einen schnellen Temperaturabfall geben und die Gäste sind dann für die Trauung im Freien eventuell nicht warm genug gekleidet. Aber auch bei einer Trauung drinnen kann es, beispielsweise in alten Gemäuern, schnell kühl werden. Ein paar Wolldecken von Ikea auf Lager zu haben, ist daher immer gut.
  • Der Wind wird leider oft unterschätzt. Eine leichte Brise ist schön und stört niemanden, aber sobald es wirklich windig ist, solltet Ihr tatsächlich über eine Alternative im Inneren nachdenken. Zum einen, weil bei starkem Wind einiges rumfliegen kann und das stört während der Zeremonie. Zum anderen, weil man dann wegen dem Wind von der Traurede nicht mehr viel mitbekommt. Mal ganz abgesehen von dem zerzausten Look, den alle am Ende haben 😉

Unabhängig davon rät Sabine von Traubar folgendes für Euren Plan B:
„Ohne einen Plan B für das Wetter geht es wirklich nicht. Die Alternative sollte aber mindestens genau schön sein, damit es nur halb so schlimm ist, wenn man dann auf sie zurückgreifen muss. Hat man eine schöne Alternative in petto, schont das zudem auch die Nerven.“

Eine schlaue Bestuhlung ist wichtig, damit alle Gäste eine gute Sicht auf das Brautpaar haben

Gegen die klassische Reihenbestuhlung ist prinzipiell nichts einzuwenden. Erwartet Ihr jedoch eine größere Gästezahl, dann werden die Reihen sehr lang und Gäste, die außen sitzen, bekommen nicht mehr viel mit. Ein Trick ist hier die Reihenbestuhlung schräg anzusetzen („Fischgräten“ oder „Chevron“ Stil). So haben alle Gäste eine gute Sicht auf das Brautpaar.

Es gibt noch weitere Bestuhlungsmöglichkeiten, die noch mehr für eine schöne intime Atmosphäre sorgen. Beispielsweise wenn mit einer Bestuhlung im Halbkreis um Euch und den „Traualtar“. Mehr Ideen und Inspiration zur Bestuhlung findet Ihr auf meinem Pinterest Board für Trauungen.

Sabine hat schon viele Hochzeiten mit verschiedensten Bestuhlungen erlebt. Ihr Tipp:
„Neben Stühlen jeglicher Art gibt es auch Strohballen oder Bierbänke mit weißen Hussen. Je nach Location passt das eine besser, als das andere. Bierbänke sind schnell aufzubauen und eigenen sich daher am ehesten bei großen Gesellschaften. Bei älteren Gästen sollte man eher auf Stühle zurückgreifen, da es sich wegen der Lehne auf ihnen besser sitzen lässt.“

Egal für welche Bestuhlungsform Ihr Euch entscheidet, sorgt dafür, dass jeder Gast einen Sitzplatz hat und sehr wichtig: Reserviert für die Eltern und Geschwister sowie Trauzeugen feste Sitzplätze in den ersten beiden Reihen, damit diese eine Orientierung haben. „Dass Familie und Trauzeugen vorne sitzen, ist eigentlich klar – doch oft kommt auch die Frage auf, auf welcher Seite sie denn sitzen sollen. Das wäre dann damit gelöst.“ verrät Sabine.

Unabhängig vom Ort der Trauung und der Bestuhlungsart, solltet Ihr den Aufbau der Stühle (und Dekoration) immer Profis übergeben. Bei einer größeren Gästezahl ist der Aufbau der Stühle etc. sehr zeitraubend und anstrengend, dass solltet Ihr wirklich keinem Eurer Liebsten aufbürden.

Dekoration für Eure freie Trauung – nichts muss, alles kann!

Es gibt unzählige Ideen dafür, wie ihr den Trauungsort dekorieren und aufhübschen könnt. Hier ist es wie eingangs erklärt, ganz Euch überlassen, wie sehr und in welche Richtung Ihr Euch austoben wollt. Es gibt viele kleine und große Bereiche, die Ihr für Eure Trauung dekorieren könnt. Um nur ein paar Beispiele zu nennen:

Weg zum Trauungsort: hier machen sich Wegweiser zur Trauung und ein Willkommensschild am Ort des Geschehens gut. Auch der Weg kann mit Ballons, Blumen etc. geschmückt werden.

Sitzbereich der Gäste: die Stühle können mit Bändern, Pom Poms oder Blumen dekoriert werden. Auf den Stühlen könnt Ihr das Programm, Konfettitüten oder Fächer auslegen. Über den Sitzplätzen könnt Ihr Wimpelketten, Pom Poms oder andere Dekoration abhängen. Feiert Ihr im Freien, könnt Ihr die Deko unter den aufgespannten Sonnenschirmen abhängen oder Bäume, die den Trauungsort einrahmen, dafür nutzen.  

Sitzbereich des Brautpaares: der Gang zum Platz des Brautpaares kann mit Blumen bestreut werden, bei einer Boho Hochzeit machen sich Teppiche sehr gut oder Ihr dekoriert mit großen Ballonen in die Höhe. Ein „Backdrop“, also eine Hintergrunddekoration für den Sitzplatz des Brautpaares ist mit Stoffbahnen schnell dekoriert, oder Ihr gönnt Euch einen dekorierten Traubogen. Die Rückseite der Sitzplätze des Brautpaares können mit Blumen oder Schriftzügen wie „Mr“ und Mrs“ geschmückt werden – das gibt immer schöne Fotos.

Die Getränke Bar: auch hier könnt Ihr mit einem Schild und hängender Deko die Bar aufhübschen.

Wir könnten die Liste hier ewig aufführen, denn wie gesagt, Ideen gibt es viele. Inspiration dazu findet Ihr auf meinem Pinterest Board für Trauungen. Achtet auch darauf, dass die Deko dem Wetter angepasst ist. Bestimmte Blumen können im Hochsommer schnell schlapp machen und bei Wind sollte man auf bestimmte Deko verzichten, wie Sabine verrät: „Ballons sind eine schöne Sache – solange kein Wind geht! Bei Wind können diese arg um sich hauen 😉 und es kann dann auch laut werden.“

Unterschätzt nicht den Aufwand und lasst Profis ran

Achtet darauf, dass ihr den Aufbau am Hochzeitstag gut einplant. Die Anlieferung des Equipments muss betreut, die Stühle aufgebaut, die Technik angeschlossen und die Dekoration angebracht werden. All das braucht Zeit und viele helfende Hände, dass sollte nicht unterschätzt werden. Deshalb empfehle ich immer Profis für Bestuhlung, Dekoration und Technik an Bord zu holen, wenn sie nicht von der Hochzeitslocation gestellt werden. Die Profis kennen jeden Handgriff, benötigen dadurch weniger Zeit und alles steht da wo es soll und sieht perfekt aus. Und das Schönste daran ist: die Freunde und Familienmitglieder, die das sonst hätten übernehmen müssen, können sich entspannt auf die Hochzeit vorbereiten oder Euch beim Getting Ready begleiten. Das macht doch viel mehr Spaß!

Confetti Shower – dass i-Tüpfelchen beim Auszug

Wer kennt sie nicht die wunderschönen Bilder mit dem strahlenden Brautpaar, das im Konfettiregen zwischen den Gästen hinausschwebt? „Das wollen wir auch!“ denken sich viele Brautpaare. Ob das möglich ist, hängt davon ab, ob Konfetti in Eurer Traulocation erlaubt ist, also klärt das unbedingt zuvor ab. Habt Ihr grünes Licht, dann braucht es für einen richtig richtig guten Konfettiregen ein bisschen Organisation zuvor und vor Ort, die dann jemand für Euch übernehmen muss.

Das richtige Material: kleine Blüten eignen sich nicht so gut, Rosenblätter sind schon besser, aber am besten funktionieren Papier oder Folienpapier. Letzteres fliegt einfach schöner, also füllt damit Eure Konfettitüten. Und dabei bitte nicht geizen, denn beim Konfettiregen lautet das Motto „viel hilft viel“.

Timing & Kommunikation: das richtige Timing ist wichtig und muss an die Gäste kommuniziert werden. Obwohl der Auszug des Brautpaares abzusehen ist, sind manche Gäste so gebannt von der Trauung, dass sie leider das Konfetti zu spät auspacken und das Brautpaar schon vorbei gerauscht ist. Zudem wissen oft ältere Gäste nicht so recht, wann und wie sie das Konfetti einsetzen sollen. Deshalb ist es wichtig, vor der Trauung kurz eine Ansage zu machen und allen Gästen den Plan zu erklären.

Trick 17: Konfetti Kanonen. Beim Konfettiregen kommt beim Brautpaar meist nur das an Konfetti an, welches die Gäste direkt links und rechts von ihnen in die Luft werfen. Für richtig guten Konfettiregen sorgen Konfettikanonen. Diese drückt Ihr einfach zwei Gästen, die jeweils am Anfang und am Ende des Spaliers stehen in die Hand. Bei einer größeren Gästezahl gern auch einem weiteren Gast, der in der Mitte platziert ist. Das Konfetti aus den Kanonen fliegt schön hoch und ergibt ein tolles Bild. Aber Vorsicht, wie der Name schon sagt, macht die Konfettikanone kurz „peng“, also warnt die Gäste bei der „Konfetti-Ansprache“ kurz vor. Wichtig ist auch, dass nur Erwachsene die Konfettikanone betätigen, da das Konfetti richtig Wums hat beim Austritt und daher nur in die Luft und nicht gegen Personen oder Gegenstände gerichtet werden darf.

Sabine’s Tipp ist außerdem vor lauter Konfetti nicht den zu Applaus vergessen:
„Da es richtig toll ist, wenn die Gäste das Brautpaar beim Auszug beklatschen und bejubeln, ist es sinnvoll, lediglich den Gästen am Gang Seifenblasen oder Konfettitüten zu geben. Denn wenn alle Gäste Konfetti werfen, dann kann niemand klatschen. Und es kommt sowieso nur das beim Brautpaar an, was direkt am Gang ist.“

Für immer & ewig: Erinnerungsstücke an Eure freie Trauung

Fotos von Eurer freien Trauung und vielleicht sogar ein Hochzeitsfilm, wenn möglich, sind natürlich die schönsten Erinnerungen. Darüber hinaus gibt es aber auch kleine wunderbare Erinnerungsstücke, die es sich lohnt aufzubewahren.

Das Ringkissen beispielsweise muss heute nicht mehr ein klassisches Kissen sein. Es gibt wunderschöne Ringboxen und Ringschälchen, die Ihr nach der Hochzeit zur Schmuckaufbewahrung verwenden könnt. Viele der Aufbewahrungsideen sind sogar personalisierbar, falls Ihr beispielsweise Eure Initialen und das Hochzeitsdatum festhalten wollt.

Für Eure Ehegelübde könnt Ihr Euch kleine Büchlein anschaffen, in die Ihr Eure Versprechen reinschreibt. Dadurch habt Ihr auch einen hübschen Helfer an Eurer Seite, falls Ihr bei Eurem Gelübde kurz ins Stocken geratet. Eure Versprechen aneinander könnt Ihr mit dem Buch aufbewahren und sie später sogar Euren Kindern und Enkelkindern zeigen. Oder vielleicht auch an sie weitergeben, wenn sie heiraten. 😉

Eure Traurede solltet Ihr ebenfalls zur Erinnerung aufbewahren. Hierfür bieten Trauredner besondere Erinnerungsstücke an, so wie Sabine auch:
„Da ich bei meinen Traureden sehr viel Wert auf Qualität lege, zieht sich dies auch bis zum Schluss durch. Das heißt, auch die Traurede in Schriftform ist ein Schmuckstück. 🙂 Die Rede wird von mir zunächst in eine „lesbare“ Form gebracht und dann als Heft gebunden. Das Ganze kommt dann in eine wunderschöne Box, welche in liebevoller Handarbeit von Anna von „Kleine Madame“ extra für Traubar hergestellt wird. Außerdem lege ich der Box dann noch ein kleines Geschenk für das Paar bei. Diese Box haben viele meiner Paare dann in ihrem Wohnzimmer stehen. Quasi als Deko :-)“

Damit diese schönen Erinnerungsstücke am Hochzeitstag parat stehen, heißt es rechtzeitig bestellen und vorbereiten. Wichtig ist auch, dass Ihr klärt, wer die Ringe und somit auch das Ringkissen o.ä. während der Trauung bereithält. Sabines hat dazu einen guten Tipp: „Ich empfehle meinen Paaren die Ringe bereits beim Einzug von einem Ringträger bringen zu lassen. Das hat den Vorteil, dass das Kind nicht die gesamte Zeremonie über „bei Laune gehalten“ werden muss und die Ringe liegen dann vorne beim Brautstrauß, was auch ein schönes Bild ergibt.“

Das war der finale Teil unseres Ratgebers für freie Trauungen und damit seid Ihr nun von der Auswahl Eures Redners, über die inhaltliche Gestaltung bis hin zum organisatorischen Teil gut gewappnet, würde ich mal sagen! Nächste Woche gibt es hier noch musikalische Inspiration, also schaut unbedingt rein!

Pinar

 

Fotos von oben nach unten:
Anija Schlichenmaierthailändisch-deutsche Hochzeit  //  Franziska Molina  //  Schelke Fotografiedeutsch-türkische Hochzeit //  Schneider‘s Family Businessdeutsch-türkische Hochzeit  //   Daniela Porwol  //  Schneider‘s Family Businessdeutsch-türkische Hochzeit  evetichwill.de Hochzeitsshop // Traubar

 

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