Eine multikulturelle Hochzeit im Schloss Pertenstein mit Kristina Assenova
Eine Hochzeit in der malerischen Kulisse des Schloss Pertenstein ist immer wunderschön anzusehen und heute, das kann ich Euch versprechen, wird es besonders schön. Wir zeigen Euch die bezaubernde Hochzeit von Salwa und Christoph, die die Hochzeitsfotografin Kristina Assenova in traumhaften Bildern festgehalten hat. Gefeiert wurde den ganzen Tag, beginnend mit der feinen standesamtlichen Trauung im Schloss, gefolgt von der kirchlichen Trauung in der zauberhaften Schlosskapelle und gekrönt von einem rauschenden Fest im Fürstensaal. Alles war vom Brautpaar selbst liebevol vorbereitet und fein dekoriert, das mit viel Liebe zum Detail sich und seinen Gästen einen einzigartigen Tag bieten wollte. Das ist ihnen wunderbar gelungen und einzigartig war das Fest der beiden auf jeden Fall, denn am Abend überraschten Salwa und Christoph ihre Gäste mit einer grandiosen Tango Tanzeinlage und würdigten auf diese Weise auch gleich die spanischen Wurzeln der bunten, spanisch-syrisch-deutschen Hochzeit. Übrigens ist Tangomusik auch „multikulturell“, wie Wikipedia schön erklärt, denn sie ist eine „Melange vieler Musikformen aus der Konfrontation europäischer Musikstile mit lateinamerikanischer Musik und afrikanischer Rhythmik„. Hach, das mag ich und ebenso die bezaubernden Aufnahmen von Salwa und Christoph, ihrem Lachen, der Freude und der wunderbaren Stimmung dieses Tages, die wir nun mit Euch teilen dürfen!
Ein Traum nicht wahr, die Hochzeit von Salwa und Christoph! Und weil die beiden so wunderbar sind, haben sie sich auch die Zeit genommen, um ihre Erfahrungen mit Euch zu teilen und uns ein paar Fragen zu beantworten:
Was war Euch für Eure Hochzeit und das Fest am Wichtigsten?
Da unsere Familien und viele Freunde nicht aus München kommen, wollten wir unbedingt, dass es alle zur Hochzeit schaffen. Fast alle konnten kommen und es war ein toller Tag.
Was würdet Ihr wieder genauso und was anders machen, wenn Ihr Euren Hochzeitstag wiederholen würdet?
Wir würden nicht viel anders machen, außer vielleicht die Woche davor die Sachen ein bisschen mehr rechtzeitig zu organisieren. Die Braut sollte sich erholen. Den Tag davor sollte Sie auf jeden Fall nichts mehr machen, nur entspannen.
Welchen Rat habt Ihr an andere multikulturelle Brautpaare?
Eine interkulturelle Beziehung ist etwas ganz Besonderes, sowohl im Positiven als auch Negativem. Was man aufgrund seiner Kultur als ganz selbstverständlich erachtet, ist für den anderen eventuell sehr befremdlich. Gleichzeitig hat nicht jeder die Möglichkeit eine neue Kultur und Land so intensiv kennenzulernen. Das sollte man sich immer vor Augen führen.
Vielen Dank liebe Salwa, lieber Christoph für Eure Tipps und das Teilen Eures wunderbaren Hochzeitstages, wir wünschen Euch alles Gute für die Zukunft!
♥ Pinar
Dienstleisterverzeichnis:
Hochzeitsfotografie: Kristina Assenova // Location: Schloss Pertenstein // Haare/Make up: Browery // Brautkleid: The White Dress Company // Bräutigamanzug: Hirmer // Dekoration: Brautpaar // Blumen: Blumen Wallner // Catering: Prinzipal Catering // Musik und Beleuchtung: DJ Daniel Urbina