Eine multikulturelle Hochzeit im Roten Schloss Jagsthausen mit Anija Schlichenmaier

Heute besucht uns Hochzeitsfotografin Anija Schlichenmaier mit der wunderbaren Hochzeit von Olga und Daniel! Die beiden Hübschen haben in liebevoller selbsgemachter Detailarbeit ein Fest vorbereitet, bei dem man die entspannte und ausgelassene Stimmung des Tages auf jedem der zauberhaften Bilder geradezu greifen kann. Die Stimmung war Olga und Daniel am Wichtigsten, wie sie mir im kurzen Interview verraten haben (siehe unten), alle Gäste sollten sich wohl fühlen und Zeit füreinander haben. Das finde ich prima, denn so hatten auch Olga und Daniel Zeit für ein traumhaftes Paarshooting. Anija hat die beiden so unglaublich schön eingefangen und das wunderschöne Lachen von Olga geht direkt ins Herz. Aber seht selbst und lasst Euch von den beiden inspirieren!












































Liebe Olga, lieber Daniel, vielen Dank, dass Ihr ein paar kurze Fragen beantwortet. Legen wir los!

Wie würdet Ihr Eure Hochzeit und Euer Fest beschreiben?
Unsere Hochzeit war ein wundervolles Ereignis – ein großes Familienfest mit unseren Lieben und Freunden in einem traumhaften Ambiente mit interkulturellen Begegnungen. Es kamen Gäste aus der ganzen Welt und verbrachten mit uns einen Tag voller Lachen, glücklicher Gesichter und viel Freude; von mittags bis in die frühen Morgenstunden auf der Tanzfläche. Und am nächsten Tag gab es zum Abschluss ein bei gemeinsames Brunchen, um Kräfte zu sammeln und noch mal anzustoßen.

Was war Euch für Eure Hochzeit und das Fest am Wichtigsten?
Die Stimmung – wir wollten einfach, dass alle einen schönen Tag verbringen können, sich wiedersehen, andere Freunde/Familie von uns treffen können und dass es ungezwungen und nicht zu verplant ist. Daher gab es genug Freiräume, um sich zu unterhalten und einander bei einem Cocktail kennenzulernen. Und das Essen –mit einem gut gefüllten Magen lässt es sich einfach am Besten feiern!

Habt Ihr Bräuche umgesetzt?
Die Begrüßung des Brautpaares mit einem frisch gebackenen Laib Brot, Salz und einem Glas Vodka nach einem russischen Brauch. Der Ehemann musste den geklauten Brautschuh zurückgewinnen. Und klassisch der Eröffnungstanz, Anschneiden der Hochzeitstorte, Brautstraußwurf.

Welchen Rat habt Ihr an andere multikulturelle Brautpaare?
Macht es zu eurem einzigartigen Tag. Es gibt keine Regeln, was befolgt werden muss. Hauptsache ihr erlebt den Tag so, wie ihr es euch wünscht. Das merken dann auch die Gäste und einem wundervollen Fest steht nichts im Wege.

Vielen Dank Ihr Lieben und alles Gute!

Pinar

  
Dienstleister:
Fotografin: Anija Schlichenmaier Photography  //  Location: Rotes Schloss Jagsthausen  //  Brautkleid: Mode de Pol – Agnes (Brautmoden Fabian, Öhringen)  // Schuhe Braut: Chucks, Aldo  //  Make-Up & Haare: Akzente Öhringen / Selbst / Privatfriseur  //  Anzug Bräutigam: Tziacco Wilvorst (MK Herrenmode, Berlin)  //  Schuhe Bräutigam: Chucks, Bugatti  //  Dekoration: Selbst gemacht  //  Floristik: Der Blumenladen, Pfedelbach  //  Haarkranz: Selbst gemacht  //  Café am Markt, Öhringen  //  Papeterie: Alles selbst gestaltet, Druck: Centralstation Druck + Kopie, Berlin.  //  Musik: British.Music.Club, Berlin.

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